Produktinformation |
Produktname | Granisetronhydrochlorid |
CAS-Nr. | 107007-99-8 |
Molekularformel | C18H21D3N4O |
Molekulargewicht | 348,87 |
Qualitätsstandard | 97 % mehr nach HPLC |
Das Auftreten | weißes Puder |
COA von Granisetronhydrochlorid |
Produkte | Spezifikationen | Ergebnisse |
Das Auftreten | Weißes oder fast weißes Pulver | weißes Puder |
Identifikation | IR-Spektrum: Einfaches IR-Spektrum vergleichbar mit dem des Standards | Entspricht |
Chlorid: Positiv | Entspricht | |
Löslichkeit | Frei löslich in Wasser, schwer löslich in Methanol sehr schwach löslich in Methylenchlorid. | Entspricht |
Aussehen der Lösung | Klar und farblos | Entspricht |
pH | 4,0-6,5 | 5,88 |
Verunreinigung E (durch DC) | NMT 0,5% | < 0,5 % |
Trocknungsverlust | NMT 0,5% | 0,05% |
Sulfatasche | NMT 0,1% | 0,02% |
Verwandte Substanzen | 2-Methyl-N-[(1R,3r,5S)-9-methyl-9-azabicyclo[3.3.1]non-3- yl]-2H-indazol-3-carboxamid (Verunreinigung A): NMT 1,0% | ND |
N-[(1R,3r,5S)-9-methyI-9-azabicyclo[3.3.1]non-3-yI]-1H-in Dazol-3-Carboxamid (Verunreinigung B): NMT 0,5% | ND | |
N-[(1R,3r,5S)-9-azabicyclo[3.3.1]non-3-yl]-1-methyl-1H-in Dazol-3-Carboxamid (Verunreinigung C): NMT 0,2% | 0,01% | |
1-Methyl- 1H-Indazol-3-Carbonsäure ( Verunreinigung D): NMT0,1% | ND | |
Jede andere Verunreinigung: NMT 0,10% | 99,26 % | |
Gesamtverunreinigungen: NMT 1,0% | 0,01% | |
Restlösemittel | Ethanol: NMT 1000ppm | 280 ppm |
Isopropanol: NMT1000ppm | ND | |
Dichlormethan | ND | |
Assay durch HPLC | 97,0 %-102,0 % (getrocknete Basis) | 100,0% |
Endotoxine | NMT 125 EU/mg | < 125 EU/m |
Mikrobielle Grenzen | Aerobe Gesamtkeimzahl: NMT 100KBE/g | Entspricht |
Fehlen von S. aureus, E. Coli, P. aeruginosa, Salmonelia-Arten | Entspricht | |
Fazit | Erfüllen Sie die EP9.0-Spezifikationen |
Verwendung |
Funktion von Granisetron Hydrochlorid
Granisetronhydrochlorid ist ein Antiemetikum, das hauptsächlich gegen Übelkeit und Erbrechen durch Strahlentherapie, zytotoxische Chemotherapie und Operationen geeignet ist. Es hat eine bessere präventive und therapeutische Wirkung. Der Mechanismus zur Kontrolle von Übelkeit und Erbrechen erfolgt hauptsächlich durch Antagonismus Zentrale Chemorezeptoren und verwandte Rezeptoren von Neurotransmittern im peripheren Nervensystem können das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen hemmen. Die Selektivität der medikamentösen Behandlung ist relativ hoch und die Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem sind relativ gering. Weniger verursachen übermäßige Sedierung und andere Nebenwirkungen.
Granisetronhydrochlorid wird auch zur chirurgischen Vorbeugung verwendet. In der Regel muss es nur einmal verabreicht werden. Die vorbeugende Wirkung bei Übelkeit und Erbrechen kann mehr als 24 Stunden betragen, daher ist die Wirkungszeit relativ lang. Bei der Anwendung müssen Sie auf den Magen-Darm-Trakt achten. Patienten mit Obstruktion sind kontraindiziert.