EP8, USP38, 99,95 % durch HPLC, Gesamtverunreinigungen < 0,05 %
Produktinformationen |
Produktname |
Spironolacton |
Summenformel |
C24H32O4S |
Molekulargewicht |
416,57 |
CAS-Nr. |
52-01-7 |
Qualitätsstandard |
99,95 % mehr |
Aussehen |
Weißes Pulver |
COA von Spironolacton |
ARTIKEL |
NORMEN |
ERGEBNISSE |
Aussehen (Ph.Eur.) |
Ein weißes oder gelblich-weißes Pulver |
Weißes Pulver |
Löslichkeit (Ph.Eur.) |
Praktisch unlöslich in Wasser, löslich in Ethanol (96%) |
Entspricht |
Identifikation |
||
A. IR-Spektrum (Ph.Eur.) A. IR-Spektrum (USP) B. DC (Ph.Eur.) B. UV-Absorption (USP) C. Farbreaktion (Ph.Eur.) C. Niederschlagsreaktion (USP) |
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Entspricht Entspricht Entspricht Entspricht Entspricht Entspricht |
Trocknungsverlust (Ph.Eur.) (USP) |
Nicht mehr als 0,5 % Nicht mehr als 0,5 % |
0,24 % 0,23 % |
Spezifische optische Drehung (Ph.Eur.) (USP) |
-41°~-46° -41°~-45° |
-43,4° -44,3° |
Sulfatasche (Ph.Eur.) |
≤0,1 % |
0,02 % |
Verwandte Substanzen (Ph.Eur.) |
||
Verunreinigung A Verunreinigung B Verunreinigung C Verunreinigung D Verunreinigung E Verunreinigung I Jede nicht näher bezeichnete Verunreinigung Gesamt |
≤0,2 % ≤0,3 % ≤0,2 % ≤0,15 % ≤0,3 % ≤0,5 % ≤0,10 % ≤0,7 % |
ND ND ND ND ND 0,07 % Entspricht 0,16 % |
Gewöhnliche Verunreinigungen (USP) |
≤2,0 % |
Entspricht |
Freie Thiolverbindungen (Ph.Eur.) |
≤0,05 ml |
Entspricht |
Freie Mercaptoverbindungen (USP) |
≤0,10 ml |
Entspricht |
Chrom (Ph.Eur.) |
≤50 ppm |
Entspricht |
Untersuchung HPLC (Ph.Eur.) HPLC (USP) |
97,5 % bis 102,0 % 97,5 % bis 103,0 % |
100,2 % 99,8 % |
Restlösemittel (In-House) Methanol Tetrahydrofuran ZMS |
≤3000 ppm ≤720 ppm ≤880 ppm |
56 Seiten/Min. ≤LOD (0,0046 ppm) ≤LOD (0,23 ppm) |
Partikelgröße (In-house) |
95 % ≤ 20 Mikrometer |
Entspricht |
Abschluss |
Kompiliert mit EP8/USP38 |
Verwendung |
Funktion vonSpironolacton
SpironolactonSpironolacton ist ein Steroid und ein starkes endogenes Salzkortikosteroid, Aldosteron. Es hat eine ähnliche chemische Struktur wie Aldosteron. Es konkurriert mit Aldosteron in den Epithelzellen des kortikalen Abschnitts des distalen Tubulus convoluta und des Sammelrohrs um die Bindung an den Aldosteronrezeptor und hemmt dadurch die Wirkung von Aldosteron auf den Kalium-Natrium-Austausch. Es erhöht die Ausscheidung von Natrium und Chlorid und hat eine harntreibende Wirkung, während Kalium zurückgehalten wird. Das Medikament hat eine schwache harntreibende Wirkung, die langsam und anhaltend ist. Nach einer Dauertherapie lässt die harntreibende Wirkung allmählich nach. Gleichzeitig besitzt es eine antiandrogene Wirkung, die selektiv das mikrosomale Cytochrom P450 der Hoden und Nebennieren zerstören kann, wodurch die Produktion von Androgenen in den Gonaden gehemmt wird. Zudem kann es mit Dihydrotestosteron um Rezeptoren in den Zielgeweben konkurrieren und so die Stimulation der Talgdrüse durch Androgene verringern.
1. Ödemerkrankungen:SpironolactonWird in Kombination mit anderen Diuretika zur Behandlung von Ödemerkrankungen wie Stauungsödem, Leberzirrhose, Aszites und Nierenödem eingesetzt. Ziel ist es, die mit den oben genannten Erkrankungen verbundene sekundäre Aldosteronsekretion zu korrigieren und die Kaliumausscheidung anderer Diuretika zu bekämpfen. Es wird auch zur Behandlung von idiopathischen Ödemen eingesetzt.
2. Hypertonie-Effekt:Spironolactonist ein Hilfsmedikament zur Behandlung von Bluthochdruck.
3. Primärer Aldosteronismus: Spironolacton kann zur Diagnose und Behandlung dieser Krankheit verwendet werden.
4. Vorbeugung von Hypokaliämie:Kombination von Spironolacton und Thiaziddiuretikakann die harntreibende Wirkung verstärken und Hypokaliämie vorbeugen.
Klinisch wird Spironolacton zur Behandlung von refraktären Ödemen im Zusammenhang mit erhöhtem Aldosteron eingesetzt. Daher ist es bei Patienten mit Leberzirrhose und nephrotischem Syndrom wirksamer, aber auch bei kongestiver Herzinsuffizienz, es sei denn, der sekundäre Hyperaldosteronismus wird durch Natriummangel verursacht.
*Produkte unter dem Patent sind nur für F&E-Zwecke bestimmt