Herkömmlich gewonnen aus Schalentieren mit Allergiebedenken und Lieferengpässen, N-Acetylglucosamin (NAG) wird nun durch die Fermentationstechnologie auf Maisbasis neu definiert. Diese revolutionäre Produktion stellt die erste wirklich pflanzliches (veganes) Glucosamin , vollständig frei von allergenen Bedenken .
1. Rohstoffinnovation / Technologischer Durchbruch: Vom Ozean zum Ackerland
(1) Verwendet gentechnikfreie Maisglukose anstelle von Krustentierquellen (konform mit FDA 21 CFR 101.22)
(2) Mikrobielle Fermentation erreicht >99,5 % Reinheit (HPLC-verifiziert)
(3) Ergebnisse des Allergentests: Rückstände von Krebstierproteinen <0,001 ppm
2. Vergleich der Produktionsverfahren
Parameter |
Pflanzenfermentation |
Traditionelle Extraktion |
Produktionszyklus |
3–5 Tage |
2–3 Wochen |
Ertragseffizienz |
8 MT/1.000 MT Mais |
1,2 MT/1 MT Krebstiere |
CO2-Fußabdruck |
0,8 kg CO₂e/kg |
2,4 kg CO₂e/kg |
3. Produktvorteile : Sicherere, effektivere Gelenkunterstützung
(1) Dreifache Sicherheit
① Zertifiziert vegan (IVF-Vegan Standard)
② Doppelt Halal/Koscher-zertifiziert
③ Keine Schwermetalle im Meer (Blei/Quecksilber nicht nachweisbar)
(2) Daten zur klinischen Wirksamkeit
① 22 % höhere Bioverfügbarkeit (Studie des Nutrition Journal 2024)
② 18 % bessere Linderung von Gelenkbeschwerden in 6 Wochen (n=500 RCT)
Als Vorzeigeprodukt des globalen Vegan-Trends bietet das pflanzliche NAG die wichtigsten Vorteile der Knorpelreparatur und Gelenkschmierung und erfüllt gleichzeitig die Clean-Label-Anforderungen. Diese Innovation deckt nun jährlich 5 % des weltweiten Bedarfs an Gelenkgesundheit. Angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung treibt dieses grüne Molekül – eine Kombination aus Technologie und Wellness – die Gesundheitsbranche in Richtung „grüner Produktion“ und könnte den Milliardenmarkt für Ernährung neu gestalten.